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AGB

Allgemeine Geschäftsbedingungen der Firma GILTEC GmbH

 

Alle Angebote der GILTEC GmbH sind frei­b­lei­bend und un­ver­bind­lich. Ein Ver­trag kommt erst zu­stan­de, wenn wir Ih­ren Auf­trag durch Lie­fe­rung der Wa­re, Er­brin­gung der Di­enst­leis­tung oder durch Zu­sen­dung ei­ner Auf­trags­be­stä­ti­gung in Text­form inn­er­halb von ma­xi­mal 14 Ta­gen an­neh­men.

Lie­fer- und Leis­tungs­ter­mi­ne sind un­ver­bind­lich. Wir kom­men erst in Ver­zug, wenn die Ver­zö­ge­rung von uns ver­schul­det ist, die Leis­tung fäl­lig ist und der Kun­de uns er­folg­los ei­ne an­ge­mes­se­ne Nach­frist ge­setzt hat.

Für den Um­fang der Leis­tung oder Lie­fe­rung ist un­ser schrift­li­ches An­ge­bot bzw. un­se­re Auf­trags­be­stä­ti­gung maß­ge­bend.

Die Ein­hal­tung ei­nes ve­r­ein­bar­ten Leis­tungs­ter­mins setzt vor­aus, dass der Kun­de die ihm ob­lie­gen­den Mit­wir­kungs­hand­lun­gen frist- und ord­nungs­ge­mäß er­bringt. Da­zu ge­hört ins­be­son­de­re, dass er al­le bei­zu­brin­gen­den Un­ter­la­gen be­reit­s­tellt und et­waig ve­r­ein­bar­te Vor­aus­zah­lun­gen leis­tet. Er­bringt der Kun­de ei­ne ihm ob­lie­gen­de Mit­wir­kungs­hand­lung nicht recht­zei­tig, so ver­lie­ren al­le von der Mit­wir­kungs­hand­lung ab­hän­gi­gen Leis­tungs­ter­mi­ne ih­re Gül­tig­keit..

Ein­kaufs- und Ver­kaufs­be­le­ge, ins­be­son­de­re Rech­nun­gen, wer­den von uns auf elek­tro­ni­schem We­ge, als PDF-An­hang ei­ner Email, ver­sen­det und auch ent­ge­gen­ge­nom­men.

Al­le Prei­se ge­gen­über Un­ter­neh­mern ver­ste­hen sich net­to, zu­züg­lich der ge­setz­li­chen Um­satz­steu­er, even­tu­el­ler Ver­sand­kos­ten, Zöl­le und Ver­si­che­run­gen.

Un­se­re Rech­nun­gen sind so­fort und oh­ne Ab­zug fäl­lig. Ver­zug tritt mit Ablauf der im Rah­men der Zah­lungs­kon­di­ti­on ge­nann­ten Frist ein.

Das Ei­gen­tum an Kauf­sa­chen geht erst mit voll­stän­di­ger Be­zah­lung al­ler For­de­run­gen auf den Käu­fer über. Bei Pfän­dun­gen oder sons­ti­gen Ein­grif­fen Drit­ter in die Kauf­sa­che, ha­ben Sie uns un­ver­züg­lich zu be­nach­rich­ti­gen.

So­lan­ge das Ei­gen­tum an der Kauf­sa­che noch nicht auf den Käu­fer über­ge­gan­gen ist, hat die­ser die Kauf­sa­che als Fremd­ei­gen­tum kennt­lich zu ma­chen und ge­ge­ben­falls aus­zu­son­dern — ins­be­son­de­re wenn die Kauf­sa­che in ein frem­des Miet- oder Pacht­ob­jekt ein­ge­bracht wer­den.

Im Fal­le leich­ter Fahr­läs­sig­keit wer­den An­sprüche des Kun­den auf Scha­dens­er­satz we­gen Lie­fer- und Leis­tungs­ver­zug aus­ge­sch­los­sen. Im Üb­ri­gen wird bei Lie­fer- und Leis­tungs­ver­zug die Haf­tung bei nicht vor­sätz­lich be­gan­ge­nen Ver­trags­ver­let­zun­gen auf den vor­her­seh­ba­ren, ty­pi­scher­wei­se ent­ste­hen­den Scha­den be­g­renzt — ma­xi­mal je­doch 5% des vom Lie­fer­ver­zug be­trof­fe­nen Lie­f­er­werts.
Kommt der Kun­de mit der An­nah­me von an­ge­bo­te­nen Lie­fe­run­gen oder Leis­tun­gen in Ver­zug oder un­ter­läßt er ei­ne ihm ob­lie­gen­de Mit­wir­kung, ist er zum Er­satz des durch den Ver­zug oder der un­ter­las­se­nen Mit­wir­kung ent­ste­hen­den Scha­dens verpf­lich­tet.

Ist der Kun­de Un­ter­neh­mer, hat er die Wa­re un­ver­züg­lich nach Er­halt auf Män­gel­f­rei­heit zu über­prü­fen und er­kenn­ba­re Män­gel un­ver­züg­lich schrift­lich zu rü­gen. Un­ter­b­leibt die schrift­li­che Rü­ge ei­nes er­kenn­ba­ren Man­gels, gilt die Leis­tung als ver­trags­ge­mäß er­bracht.

Im Rechts­ver­kehr mit Un­ter­neh­mern und ju­ris­ti­schen Per­so­nen des öf­f­ent­li­chen Rechts, wird als Gerichts­stand Singen ve­r­ein­bart.

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